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Die Thementexte gehen umfassend auf Teilaspekte der Agro-Gentechnik ein. Sie beleuchten die gesundheitlichen Folgen, die Probleme des Nebeneinander von Landwirtschaft mit und ohne Gentechnik aber auch die Frage, ob Agro-Gentechnik einen Beitrag bei der Bekämpfung des Hungers auf der Welt leisten kann. Es geht um die Patentierung von Lebewesen, den Stand der Forschung und die neuen Gentechniken.
CRISPR ist eine der vielen neuen Methoden mit denen im Labor am Genom von Tieren und Pflanzen gebastelt wird. Wie funktioniert diese Technik und was ist daran wirklich neu?
Die Gentechnik in der Landwirtschaft macht rasante Fortschritte. Die möglichen Risiken stehen kaum im Fokus der Forschenden und ihrer Geldgeber. Sollten sie aber.
Anbau und Import gentechnisch veränderter Pflanzen benötigen eine EU-Zulassung. In der EU ist derzeit nur eine Gentech-Pflanze zum Anbau zugelassen.
Woran können Verbraucher*innen gentechnikfreie Produkte erkennen? Seit der kommerziellen Nutzung der Gentechnik ist die Kennzeichnungsfrage ein zentrales Thema.
Welche Auswirkungen hat der Gentechnik-Einsatz für Mensch und Natur? Die DNA der Gentech-Organismen kann sich ausbreiten, oft geht der Anbau mit hohem Chemieeinsatz einher.
Pflanzen, Tiere oder Mikroorganismen können nicht "erfunden" und daher auch nicht patentiert werden. Dieser Grundsatz galt sehr lange. Doch mit dem Einzug der Gentechnologie geriet er ins Wanken.
In den 1970er Jahren gelang es Wissenschaftler*innen erstmals, fremde Erbsubstanz in ein Bakteriengenom zu übertragen. Doch in der Praxis gestaltete sich die beliebige Erbgut-Manipulation schwierig.