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Welchen konkreten Folgen sind Landwirt*innen und Imker*innen ausgesetzt, wenn in ihrer Nachbarschaft Gentechnik-Pflanzen angebaut werden? Welches sind die besonderen Herausforderungen von Gentechnik-Bäumen mit ihren kilometerweit fliegenden Pollenwolken? Wie steht es um den Gentechnikreis zur vermeintlichen Vitaminversorgung und dem Anbau von Gentechnik-Baumwolle? Welche Möglichkeiten gibt es, erfolgreich und gentechnikfrei Pflanzen zu züchten und anzubauen? Hier gibt es Beispiele.
Die EU-Kommission will - auf Drängen von Lobbyisten - das Gentechnikrecht zugun-sten neuer gentechnischer Verfahren ändern. Ein Beispiel, wie die EU-Gesetzgebung funktioniert.
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Der sogenannte „Golden Rice“ soll dank Gentechnik mehr Vitamin A enthalten - doch seit Jahren heißt es: warten. Daran sind nicht die Gentechnik-Kritiker:innen schuld
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Baumwolle wird auf knapp drei Prozent der weltweit landwirtschaftlich genutzten Fläche angebaut. 70-75 Prozent davon sind gentechnisch verändert.
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Die meisten Gentechnik-Pflanzen, die heute angebaut werden, sind gegen das Herbizid Glyphosat resistent. Dadurch wird immer mehr davon gespritzt. Umwelt- und Gesundheitsfolgen sind heftig umstritten.
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Durch Freilandexperimente des Freistaats Bayern wurde der Honig von Imker Karl-Heinz Bablok mit Gentechnik-Pollen verunreinigt. Dadurch durfte er ihn nicht mehr verkaufen. Erst Jahre später erhielt er eine teilweise Entschädigung.
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Die "normale", gentechnik-freie Pflanzenzucht hat gerade bei der Klimaanpassung viele Erfolge vorzuweisen - während versprochene Gentech-Eigenschaften auf sich warten lassen.
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Gentechniker arbeiten auch daran, Honigbienen zu verändern. Sie sollen widerstandsfähiger gegen Parasiten und Pestizide werden. Doch das bringt neue Risiken mit sich.
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Mit Gene Drives können sich bestimmte gentechnisch veränderte Eigenschaften innerhalb weniger Generationen durchsetzen. Sie sind quasi ein eingebauter Vererbungsturbo.
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Studien, die die angebliche Sicherheit von gentechnisch veränderten Organismen und Pestiziden in Frage stellen, werden massiv attackiert. Das zeigt der Fall eines französischen Biologen.
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Ein eindrückliches Beispiel für die Auswirkungen von Kontaminationen und die Frage nach Entschädigungen bietet der Fall eines kanadischen Landwirtes.
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Die Art, wie Pflanzen angebaut werden, beeinflusst den Ernteerfolg stark. Mit simplen, aber genialen Kniffen können auch Kleinbauern deutlich mehr produzieren - ganz ohne Gentechnik.
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Künftig sollen gentechnisch veränderte (GV) Bäume und Gehölze (z. B. Rosen) kommerziell genutzt werden.
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